Es geht um die Umsetzung der persönlichen Vorstellungen über die eigene Zukunft in meine persönliche, berufliche und betriebliche Praxis.
Es geht um die konkreten Planungen der eigenen konkreten Schritte.
Es geht um die Verpflichtung zu den eigenen Schritten. Zumindest sich selbst gegenüber. Es geht letztlich also um die Ernsthaftigkeit der eigenen Anliegen und des Umgangs damit.
Es geht um die Kontrolle und Dokumentationen der Erledigungen. Durch sich selbst. Für sich selbst.
Es geht um die Besonderheiten, auf welche es bei jedem Schritt ankommt.
Es geht um die Schaffung von Gelegenheiten, in welchen geschehen kann, was geschehen soll.
Der Vertrag mit sich selbst ist ein Vertrag mit sich selbst und nur mit sich selbst. Es ist deshalb dringend zu empfehlen, absolut sicherzustellen, dass niemand, aber auch wirklich niemand von Ihren Vereinbarungen mit sich selbst erfährt oder erfahren kann. Auch nicht zufällig. Dritte werden ausschließlich von Ihnen informiert, wenn Sie es wollen und so, wie sie es wollen.
Digitale Medien aller Art scheiden deshalb für die Arbeit mit dem Vertrag mit sich selbst aus: Verwenden Sie Papier und verwahren Sie die Dokumente an einem nur Ihnen zugänglichen Ort.
Für die notwendigen Planungen von Terminen und Orten können in der Regel solche digitale Medien eingesetzt werden, die ausschließlich (!!!) der persönlichen Nutzung dienen.
Vertrag mit mir selbst: Worum geht es?
Maßnahmen mit sich selbst vereinbaren zur:
2. Integration der Erfahrungen.
3. Integration von Erlebnissen.
4. Aufhören, beenden, trennen.
5. Verstärken, ausbauen, (mehr) für mich sichern.
6. Erstmals (wieder einmal) tun.
Maßnahmen zum beruflichen Umfeld:
10. Beruflich aufhören, beenden, trennen.
11. Beruflich verstärken, ausbauen (mehr) für mich sichern.
12. Beruflich erstmals (wieder einmal) tun.
13. Berufliche Beziehungen gestalten.
Prioritäten setzen.
Verbindlichkeit herstellen.
16. Unterstützung und Begleitung sichern.
17. Vereinbarung mit sich selbst.